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Ölheizungen sind weiterhin erlaubt! –

Die aktuelle rechtliche Situation.

 

Wer eine Ölheizung im Keller stehen hat, muss sich auch weiterhin keine Sorgen um seine Wärmeversorgung machen. Auch über 2026 hinaus können Ölheizungen in Deutschland eingebaut werden, wenn sie mit erneuerbaren Energien gekoppelt werden. Diese und andere positive Wahrheiten über die Ölheizung hat die Verbraucherinitiative „Sicherer Öltank“ in einem Argumentationskatalog übersichtlich zusammengefasst:


Kein Stoppschild für die Ölheizung!

Ölbrennwerttechnik ist unverändert zulässig auch über 2026 hinaus

        

Ölheizung bleibt erlaubt: Der Klimabeschluss der Bundesregierung erlaubt eindeutig den weiteren Betrieb der Ölheizung auch über 2026 hinaus bei Erfüllung bestimmter Auflagen.

Die „Alte“ kann bleiben: Für bestehende Ölheizungen gilt unverändert der Bestandsschutz.

Fehlende „Gas-Infrastruktur“: Die Ölheizung bleibt eine legitime Wärmeversorgung, wenn ein Gasanschluss nicht möglich ist.

 

Die Ölheizung – zukunftsfähig und nachhaltig!

Moderne Ölbrennwerttechnik überzeugt mit ökologischen Pluspunkten

 

Energieeffiziente Technik: Moderne Heizölanlagen verbrauchen nach einem Austausch bis zu 30 % weniger Energie und reduzieren den CO 2-Ausstoß um ein gutes Drittel.

Minimale Emissionen: Brennwerttechnik, schwefelarmes Heizöl sowie der zunehmende Einsatz von Bio-Öl sorgen für schadstoffarme Emissionen.

Die Hybrid-Lösung: Effiziente Brennwerttechnik kombiniert mit regenerativen Energien als verantwortungsvolle Form der Wärmeversorgung.

Förderfähigkeit: Förderung der regenerativen Hybrid-Energie von der BAFA bis zu 35 %!

Zukunftsszenario „Öl wird grün“: Treibhausgasneutrale, flüssige Energieträger (E-Fuels) können in der Zukunft fossile Energieträger wie Heizöl ergänzen bzw. mittelfristig sogar ersetzen.

Gesicherte Rohstoffversorgung: Noch nie gab es weltweit so viel geförderte Ölreserven wie heute!

 

Die Ölheizung – jetzt austauschen und langfristig profitieren!

Die Investition in eine bewährte Technologie bedeutet optimale Kosten-Effizienz

 

Geringere Investitionskosten: Anschaffungskosten einer neuen Ölheizungen bleiben zumeist überschaubar, da oftmals bestehende Anschlüsse weiter genutzt werden können – bis zu 30 % Kosteneinsparung!

Geringere Verbrauchskosten: Dank der modernen Ölbrennwerttechnik reduziert sich der Öl-Verbrauch gegenüber der Altanlage um 30 %.

Zuverlässige Technologie: Viel Erfahrung sorgt für Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der Heizöltechnik. Konsequenz: Wenig Ausfall, wenig Störungen!

Kostengünstiger Brennstoff: Heizöl gehört im Vergleich zu anderen Heizenergien heute zu den günstigsten Versorgungsalternativen.

 

Weitere Informationen zu dem Thema finden Sie auf folgenden Webseiten:

https://www.zukunftsheizen.de/energie-sparen/oelheizung-erneuern.html
https://www.sicherer-öltank.de/

 

 

Die Verbraucherinitiative „Sicherer Öltank“ klärt auf:

Die Ölheizung – Unverändert ein Energieträger mit Zukunft

 

Seit der Verabschiedung des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung im Herbst letzten Jahres gibt es hierzulande leider eine sehr fehlerhafte und sich einseitig gegen die Ölheizung richtende Berichterstattung. Da werden Schreckensszenarien wie ein sofortiges Verbot der Ölheizung bis hin zur Verpflichtung eines Ausbaus der fossilen Bestandsheizung vermittelt. Solch ein geplantes „Verbot von Ölheizungsanlagen“ entspricht jedoch nicht den gesetzlichen Regelungen.

Fakt ist: Wer eine Ölheizung im Keller stehen hat, muss sich auch weiterhin keine Sorgen um seine Wärmeversorgung machen. Auch über 2026 hinaus können Ölheizungen in Deutschland eingebaut werden, wenn sie mit erneuerbaren Energien gekoppelt werden. Diese und andere positive Wahrheiten über die Ölheizung hat die Verbraucherinitiative „Sicherer Öltank“ in einem Argumentationskatalog übersichtlich zusammengefasst:

 

Kein Stoppschild für die Ölheizung!

Ölbrennwerttechnik ist unverändert zulässig auch über 2026 hinaus

                       

Ölheizung bleibt erlaubt: Der Klimabeschluss der Bundesregierung erlaubt eindeutig den weiteren Betrieb der Ölheizung auch über 2026 hinaus bei Erfüllung bestimmter Auflagen wie Kombination mit erneuerbaren Energien, Bestandsschutz, Vorgaben durch Infrastruktur.                                                                                          

Die „Alte“ kann bleiben: Für bestehende Ölheizungen gilt unverändert der Bestandsschutz. Altanlagen müssen also nicht von heute auf morgen entfernt werden. Eine Umstellung auf modernere Lösungen bleibt weiterhin freiwillig.

Fehlende „Gas-Infrastruktur“: Die Ölheizung bleibt eine legitime Wärmeversorgung, wenn ein Gasanschluss nicht möglich ist (insbesondere im ländlichen Raum oft die Realität).

 

Die Ölheizung – zukunftsfähig und nachhaltig!

Moderne Ölbrennwerttechnik überzeugt mit ökologischen Pluspunkten

 

Energieeffiziente Technik: Dank ausgereifter Brennwerttechnik verbrauchen moderne Heizölanlagen bis zu 30% weniger Energie als ihre veralteten Vorgängermodelle und reduzieren den CO2 -Ausstoß um ein gutes Drittel.

Minimale Emissionen: Brennwerttechnik, schwefelarmes Heizöl sowie der zunehmende Einsatz von Bio-Öl sorgen für schadstoffarme Emissionen.

Die Hybrid-Lösung: Effiziente Brennwerttechnik kombiniert mit regenerativen Energien – die so genannte Hybrid-Lösung als verantwortungsvolle Form der Wärmeversorgung.

Förderfähigkeit: Auch die Politik hat die Wichtigkeit dieser Hybrid-Lösung erkannt und im Klimaschutzprogramm 2030 verankert. Förderung der regenerativen Hybrid-Energie von der BAFA bis zu 35%!

Zukunftsszenario „Öl wird grün“: Treibhausgasneutrale, flüssige Energieträger (E-Fuels) können in der Zukunft fossile Energieträger wie Heizöl ergänzen bzw. mittelfristig sogar ersetzen. Eine neue Öltankanlage ist also unabhängig vom Brennstoff eine sinnvolle Investition in die Zukunft! Wer heute in eine neue Öltankanlage investiert, wird also auch morgen und übermorgen noch diese Anlage nutzen können.

Gesicherte Rohstoffversorgung: Noch nie gab es weltweit so viel geförderte Ölreserven wie heute – in den letzten 12 Jahren sind diese sogar erneut um ca. 50% gestiegen!

 

Die Ölheizung – jetzt austauschen und langfristig profitieren!

Die Investition in eine bewährte Technologie bedeutet optimale Kosten-Effizienz

 

Geringere Investitionskosten: Für den Besitzer einer alten Ölheizung ist der Umstieg auf einen Ölbrennwertkessel zumeist die attraktivste Investition. Anschaffungskosten bleiben zumeist überschaubar, da oftmals bestehende Anschlüsse weiter genutzt werden können – bis zu 30% Kosteneinsparung!                                                                                                                      

Geringere Verbrauchskosten: Dank der modernen Ölbrennwerttechnik reduziert sich der Öl-Verbrauch gegenüber der Altanlage um weitere 30%. Damit haben sich die Investitionskosten in eine neue Ölheizungsanlage bereits nach wenigen Jahren wieder amortisiert.

Zuverlässige Technologie: Ölbrennwerttechnik zählt seit Jahrzehnten - neben Gas - zur beliebtesten Heizungsform in Deutschland. Viel Erfahrung sorgt für Langlebigkeit + Zuverlässigkeit der Heizöltechnik. Konsequenz: Wenig Ausfall, wenig Störungen!

Kostengünstiger Brennstoff: Heizöl gehört im Vergleich zu anderen Heizenergien heute zu den günstigsten Versorgungsalternativen. Darüber hinaus kann der pfiffige Verbraucher die zum Teil deutlichen Preisschwankungen zu seinem Vorteil nutzen: Mit gezielter Vorratsbefüllung in Niedrigpreislagen.

 

PLUSPUNKTE der modernen Öltank-Generation

 

  • Platzgewinn im Keller: Doppelwandigkeit moderner Öltanks ersetzt die bisherige, gemauerte und speziell beschichtete Auffangwanne.
  • Überfüllsicherung sorgt für doppelte Sicherheit: Füllstandbegrenzer sind heute Ausstattungspflicht.
  • Geruchsbarriere verhindert lästigen Ölgeruch: Heutige Tanks aus neuen Kunststoffmaterialien mit hocheffizienter Diffusionssperre. Vorteil: Keinerlei Ölgeruch mehr im Haus.
  • Leichte Montage: Moderne Öltanks sind platzsparend geformt und passen durch jeden Türrahmen.




 

Quelle: „Verbraucherinitiative Sicherer Öltank“

 


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